Myriane Angelowski · Schriftstellerin


Über mich

Ich wurde 1963 in Köln geboren und verbachte den größten Teil meiner Jugend im Bergischen Land. Im Alter von ca. acht Jahren begann ich Geschichten zu verfassen. Einige Exemplare meiner gehefteten Frühwerke haben Umzüge überlebt. (siehe kleines Foto)Erstlingswerke_2

Bevor ich mich beruflich für eine Richtung entschied, lebte ich ein Jahr in Israel und schrieb mich anschließend für das Studium der Sozialarbeit ein. Parallel arbeitete ich überwiegend mit Kindern und Frauen, die in Gewaltstrukturen lebten und wurde schließlich Referentin für Gewalt- und Präventionsfragen bei Stadtverwaltung Köln. Zudem erhielt ich Lehraufträge an der Fachhochschule Köln im Fachbereich Sozialpädagogik.

Schon während meiner Zeit als Referentin begann ich  Kurzgeschichten zu verfassen, die ich unter dem Pseudonym ‚Meret Ammon‘ bei Verlagen einreichte. Zu dieser Zeit trat ich den Mörderischen Schwestern bei und bin bis heute Mitglied des Netzwerks. Nach den ersten Veröffentlichungen spürte ich, dass ich dem Schreiben mehr Raum geben wollte und traf die Entscheidung meine unbefristete Stelle aufzugeben. Ich behielt die Lehraufträge, begann eine Coachingausbildung und machte mich selbstständig.

Von dem Zeitpunkt an schrieb ich kontinuierlicher, stellte mein erstes Manuskript fertig und schickte es dem Emons-Verlag in Köln, der meinen Debüt-Krimi ‚Gegen die Zeit‘  2007 veröffentlichte. Mittlerweile sind fünf weitere Bücher und diverse Kurzgeschichten in Anthologien unterschiedlicher Verlage erschienen.

Als Ausgleich zu meiner zurückgezogenen Schreibtätigkeit, lese ich sehr gerne vor Publikum, leite Schreibworkshops/ Krimi-Seminare und habe den Schwerpunkt meiner Coachings auf die individuelle Skript-Beratung gelegt.

 

Freizeit

Ich versuche, so oft wie möglich abzutauchen. Die Unterwasserwelt ist geheimnisvoll, atemberaubend und faszinierend. In der Schwerelosigkeit denke ich weder an Plots, falsche Fährten oder Dialoge. Ich fühle mich eins mit dem Ozean und spüre gleichzeitig, wie winzig wir Menschen sind.